/ Dafür brenne ich

Ich liebe Marken.

Nicht als Label. Nicht als Trend. Sondern als etwas, das berühren kann. Ich meine Marken, die das Herz brennen lassen für eine Idee, eine Haltung, eine Vision. Marken, die sich ins Gedächtnis schleichen – leise oder mit Tam Tam – und dann bleiben. Marken, die einen mit ihrer Geschichte begeistern. Deren Auftreten auf Anhieb etwas auslöst. Die an jedem Touchpoint alle Fasern kribbeln lassen – weil sich von der kleinsten Typografie bis zum großen Screen alles richtig anfühlt. Wie Liebe.

/ Was mich antreibt

Strategisch klar. 
Gestalterisch stark. 
Und ganz schön 
leidenschaftlich.

Ich habe in den letzten 17 Jahren an und mit über 100 Marken gearbeitet – vom kleinen Café bis zur Unternehmensgruppe. An Marken im Aufbau, im Wandel, im Rebranding. Ich brenne für strategisches Branding: weil gutes Design nur dann wirkt, wenn es auf Haltung basiert – und nicht auf Zufall. Dafür braucht es mehr als gute Ideen – es braucht echtes Verständnis. Für die Marke, für die Menschen dahinter, für das, was unausgesprochen mitschwingt. Ich höre zu, stelle Fragen, finde, was zwischen den Zeilen liegt. Und ich wünsche mir von meinen Kund:innen dasselbe: Offenheit, Vertrauen – und den Mut, neue Perspektiven zuzulassen.

Haltung ist für mich kein Trend, sondern Grundlage. Und die beste Basis für gute Zusammenarbeit ist Verbindlichkeit: klare Kommunikation, strukturierte Prozesse und ein respektvoller Umgang miteinander. Dass meine Ideen oft über das Briefing hinausgehen, ist kein Zufall. Ich denke vernetzt, groß, weiter – weil ich das Potenzial sehe. Weil ich Marken liebe, die mehr sein wollen. Ich bringe Energie mit, neue Perspektiven – und ein Gespür für das, was Marken unverwechselbar macht. All das macht meine Arbeit aus. Und am Ende auch den Unterschied.

Ich mache Marken sichtbar, die mehr sein wollen als nur schön – mit Strategie, Design & ziemlich viel Herzblut.

Gemeinsam erarbeiten wir ein solides Fundament – das Branding, das daraus entsteht, wird dauerhaft für Wiedererkennung sorgen!

2022 der Sprung in die Selbstständigkeit – erst im Duo, später allein. Auf einmal entscheidet man alles selbst: von Strategie bis Steuer. Ein Crashkurs im „Erwachsenwerden“ auf beruflicher Ebene.

Die Selbständigkeit

Ein halbes Jahr mitten in Manhattan: kleines Agenturbüro, große Stadt, große Abenteuer. Alles war neu – und ich habe mich Hals über Kopf in die Vielfalt, Lautstärke und Energie verliebt.

Praktikum New York

2004 bis 2008 habe ich an der Hochschule München Kommunikationsdesign studiert und mein Diplom gemacht. Der erste richtige Schritt hinein in die Welt des kreativen Arbeitens.

Design-Studium

Geboren in München, groß geworden im Landkreis. Mein Herz schlägt für die Isar, die Biergärten und das Lebensgefühl dieser Stadt – auch wenn sie, zugegeben, mittlerweile fast ein Luxusgut geworden ist.

Münchner Kindl

Nicht alles war geplant, manches kam überraschend – aber jedes Stück auf meinem Weg hat mich dahin gebracht, wo ich heute bin: zu studio bretz.

Wie ich hier 
gelandet bin.

/ Mein Werdegang

Ein Jahr lang durfte ich in Wien ein Büro für eine Agentur eröffnen. Allein in einer neuen Stadt, andere Kultur, neues Umfeld – eine spannende Zeit. Schön war’s, aber die Isar hat stärker gerufen.

Servus Wien

In verschiedenen Agenturen habe ich die Markenwelt von innen kennengelernt – und gemerkt: Mein Herz schlägt für Markenarbeit. Von der Strategie bis zum Design, von den Werten bis zu den Touchpoints.

Hallo Agenturwelt

Und hier bin ich heute: in meiner Solo-Selbstständigkeit angekommen, glücklich, neugierig und voller Vorfreude auf  all die Marken, die noch kommen.

Hi, studio bretz!

Guter Kaffee, oder Cappuccino , aber nur mit geschäumter Erbsenmilch.

Ohne das geht nichts?

Gustl, Feelgoodmanager &  Schredder: kein Papier ist sicher vor ihm.

Lieblingskollege?

Die Isar in München, mein Ort zum Runterkommen.

Das schönste Platzerl?

Das Kinder-Überraschungsei – kleines Ding mit großer Wirkung!

Erste Markenerfahrung?

Noch immer Stift und Papier, damit startet fast alles bei mir!

Meistgenutztes Tool?

Eiscreme! Sommer wie Winter. Und daheim auch gerne Ben & Jerrys.

Größte Food-Sünde?

New York – laut, bunt, voller Energie. Und für mich wie Heimkommen.

Liebstes Reiseziel?

Menschen, Orte und kleine Details, die plötzlich etwas ins Rollen bringen.

Inspirationsquelle?

Was mich noch 
so bewegt

/ Funny to Know
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Ich freue mich über alle Fragen, netten Austausch oder ein ganz unverbindliches Kennenlernen. Ich kann es kaum erwarten, ein gemeinsames Projekt zu starten!

Bereit für eine starke Marke?